Das ist unser Team
Mein Name ist Cristina, 40 Jahre jung, verheiratet und Mutter von zwei wundervollen Jungs. Damit sind auch bereits fünfzig Prozent unseres Teams genannt worden. Darüber hinaus unterstützt mich im Wesentlichen mein Ehemann Christopher. Dabei kümmert sich mein Mann um alle technischen und administrativen Angelegenheiten, während ich mich zu 100 Prozent auf die Verarbeitung deiner Muttermilch zu hochwertigem Muttermilchschmuck konzentriere.
Das Bewahren von Erinnerungen in allen möglichen Formen (Haarsträhnen, Milchzähne etc.) begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. So kam mir bereits während meiner Stillzeit mit meinem ersten Sohn die Idee zur Anfertigung von Muttermilchschmuck. Ich wollte diesen Moment, diese innige Beziehung zu meinem Kind, nicht nur in meinem Herzen und in meinen Gedanken speichern. Genauer gesagt wollte ich etwas davon für immer bei mir tragen.
Der Beginn von Perlenstolz®
Als ich mich also mit dieser Idee zur Herstellung von Muttermilchschmuck näher befasst hatte, musste ich feststellen, dass der Prozess äußerst komplex und langwierig ist. Im Internet war leider nicht viel darüber zu finden. Deswegen kann ich von Glück sagen, dass mein Mann Christopher promovierter Materialwissenschaftler ist und mich bei der experimentellen Forschung zum idealen Konservieren der Muttermilch in Kunstharzformen tatkräftig unterstützt hat. Nach vielen Monaten der Forschung haben wir dann letztendlich unsere eigene Methode entwickelt, um Muttermilch für eine sehr lange Zeit in kunstvoll verarbeiteten Perlen zu verewigen.
Spenden & Helfen
Wir spenden 1 Euro pro Bestellung!
Du hilfst uns zu helfen! Pro Bestellung aus unserem Shop, die mindestens ein Muttermilchschmuckstück enthält, spenden wir 1 Euro an die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Damit leisten wir gemeinsam einen Beitrag zum Wohl und zur Genesung krebskranker Kinder sowie zur Unterstützung derer Familien. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung setzt sich dafür ein, dass krebskranke Kinder wieder gesund werden können.
Krebskranken Kindern zu helfen, betroffenen Familien mit Beratung und Information zur Seite zu stehen und sie in finanziellen Notlagen zu unterstützen, sehen sie ebenso als Aufgabe wie die Förderung und Finanzierung wichtiger Forschungsprojekte zur Verbesserung der Heilungschancen.